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Artikel: Cashews statt Kaffee? Warum dein Kaffee bald extrem teuer werden könnte.

Cashews statt Kaffee? Warum dein Kaffee bald extrem teuer werden könnte. - carabica - fine coffee culture

Cashews statt Kaffee? Warum dein Kaffee bald extrem teuer werden könnte.

Er ist da. Schon lange.  

Der Klimawandel kann verleugnet oder verharmlost werden. Er ist trotzdem da. Bei mir. Bei dir. Bei deinem Nachbarn. Und auch beim Kaffeebauer, der erstklassige arabica Kaffees für dich anpflanzt, erntet und aufbereitet.  

Was die Folgen des Klimawandels für Kaffeebauern und Kaffeetrinker auf der ganzen Welt bedeutet, schauen wir uns in diesem detaillierten Blogartikel genauer an.  

 

 

PROLOGUE 

Es existieren hunderte Kaffeepflanzen. Wirklich relevant für uns sind aber nur zwei: Arabica und Robusta (canephora). Arabica Kaffeepflanzen gelten auch heute noch als die schmackhafteren, milderen Kaffeebohnen. 2020 machte die Coffea arabica knapp 60% der Weltproduktion von Kaffee aus.

Sie wachsen idealerweise auf 1000-2000 m Höhe, fühlen sich bei 18-21°C wohl, lieben kühle Nächte und regelmäßigen Niederschlag. Eine drei-monatige Trockenphase rundet den Reifungsprozess ab. Diese klimatischen Verhältnisse finden wir vor allem im sogenannten "Kaffeegürtel" - bis zu 25° nördlich und südlich vom Äquator. Die genauen Ausprägungen eines Arabica Kaffees ist wiederum stark von den regionalen und lokalen Begebenheiten abhängig.  

Die Existenz der arabica Kaffeebohne ist bedroht. 

 

 

WER HAT'S ERFUNDEN? 

Die Schweizer haben den Klimawandel nicht erfunden. Dafür haben die Schweizer wissenschaftlich anerkannte Klimakriterien genutzt, um anhand von Klimamodellen zu berechnen, wie die weltweit steigenden Temperaturen die Anbaugebiete von arabica Kaffeepflanzen beeinflussen.

Zu den Kriterien gehören u.a. die mittlere Jahrestemperatur, die Länge der Trockenphasen, durchschnittliche Niederschlagsmengen pro Jahr und die kälteste Durchschnittstemperatur in den kalten Monaten.  

 

 

Die Forscher von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften haben festgestellt, dass sich die Anbaufläche für arabica Kaffeebohnen bis im Jahre 2050 in etwa halbieren könnte!  

 

 

Konkret bedeutet das, dass aktuell noch geeignete Anbauflächen selbst bei einem weltweit niedrigen Treibhausgasausstoß um rund 54% zurückgehen könnten. Sollte der Treibhausgasausstoß weltweit höher liegen, kann – so das Klimamodell – ein Rückgang geeigneter Anbauflächen von bis zu 60% folgen.  

 

 

In Brasilien kommen die Klimamodelle auf sehr viel drastischere Ergebnisse. Sollte hier der Klimawandel ungehindert fortschreiten, könnte wir bald gezwungen sein auf Kaffee aus Brasilien fast komplett zu verzichten.  

Gleichzeitig sehen andere Untersuchungen weniger fatalistische Szenarien des Klimawandels auf die geeigneten Anbauflächen von arabica Pflanzen. Eine Forschungsgruppe des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung hat die Folgen am Beispiel von Äthiopien ganz andere Zahlen errechnet. Untersucht wurde mithilfe künstlicher Intelligenz. Sollte der Klimawandel ungebremst fortschreiten, sehen die Wissenschaftler einen Rückgang im schlimmsten Fall von ca. 40% der für arabica Kaffeebohnen geeigneten Anbaufläche in Äthiopien - bis 2090. 

 

 

SINKENDE KAFFEEQUALITÄT 

Schrumpfende Anbauflächen sind ein großes Problem. Vor allem Regionen, die weltweit als hervorragende Kaffeelieferanten bekannt sind, würden leiden. Vor allem kleinere Kaffeebauern würden in Existenznot geraten und gezwungenermaßen auf andere Landwirtschaft umsteigen. 

 

Kaffeekirschen am Strauch

 

Tatsächlich gibt es aber noch ein weiteres schwerwiegendes Problem: die Kaffeequalität. Kaffeeexperten lieben die blumigen, floralen feinen Nuancen handgefilterter Kaffees. Es ist uns eine Freude, wenn Spezialitätenkaffees Ausgewogenheit und Komplexität vermitteln. Der Klimawandel bedroht diese Qualitätsmerkmale von Spezialitätenkaffees. Gerade Kleinbauern würden dann ihren "Spezialitätenstatus" verlieren und müssten mit den großen Herstellern konventioneller Kaffees konkurrieren. Das kann nicht gutgehen.  

Anschaulich erklärt: Strictly hard bean bezeichnet die Dichte einer Kaffeebohne. Generell kann man sagen, das hoher gelegene Kaffeepflanzen (wie z.B. Arabica Kaffeepflanzen) langsamer reifen und dadurch die Kaffeebohnen innerhalb der Kaffeekirsche eine höhere Dichte aufweisen. Eine höhere Dichte bedeutet "mehr Aroma auf engerem Raum".  

 

 

Sollte es infolge des Klimawandels wärmer werden, reifen die Kaffeekirschen schneller. Die Kaffeebohne hat also weniger Zeit eine dichte Aromastruktur auszubilden, was langfristig der Qualität des Kaffees schadet und zu weniger Geschmack in der Tasse führt.  

 

 

Kaffeebauern berichten zudem über abnehmende Ernteerträge. Wo früher die Sonneneinstrahlung für den Anbau von arabica Pflanzen gut geeignet waren, ist sie nun zu stark und schadet der empfindlichen Pflanze.  

 

 

KRANKHEITEN UND SCHÄDLINGE 

Eine der Folgeschäden durch den Klimawandel ist auch der Verlust der Widerstandskraft der Kaffeepflanze gegen Schädlinge, Pilze und anderen Krankheiten. Auch geringe Temperaturschwankungen machen der Arabica Pflanze zu schaffen: Der Kaffeerost (ein häufig gesehener Pilz) gedeiht bei 21 bis 25°C und zu viel Regen deutlich schneller und auch der Kaffeekirschenkäfer kann sich durch den Klimawandel schneller ausbreiten.  

Kaffeerost gibt es schon lange. Zunächst konnten Kaffeebauern den Kaffeerost eindämmen, indem sie neue Kaffeesorten entwickelten. Doch auch der Kaffeerost entwickelt sich weiter. Waren in der Vergangenheit die Schäden durch Krankheiten regional oft stark begrenzt, treten sie immer häufiger auch in neuen Kaffeeanbauregionen auf. Häufig beklagen Kaffeebauern Ernteschäden und -ausfälle von bis zu 85% durch Krankheiten und Schädlinge.  

 

Schädlinge und Pilze bei Kaffeepflanzen

 

In vielen Fällen werden die Pflanzen so stark geschwächt, dass sie immer weniger Kaffeekirschen austragen und schließlich ganz absterben.  

 

 

HERAUSFORDERUNGEN BEI ERNTE UND AUFBEREITUNG 

Viele Kaffeesträucher liefern aufgrund der langanhaltenden Hitze oder auch zu viel Niederschlag weniger Früchte. Die Sonne kann die Kaffeekirschen beschädigen. 

Darüber hinaus berichten beispielsweise Kaffeebauern aus Uganda, dass sich auch die Regenzeiten verschieben. In einer Dokumenatation aus der FAZ berichtet ein Kaffeebauer in Uganda: Kaffee muss nach der Ernte (und den ersten Schritten der Aufbereitung) zunächst trocknen. In Uganda endete die Regenzeit meist im Juni. Kaffeebauern konnten dann ihre Haupternte ausbreiten und trocknen. Letztlich sollte in der Kaffeebohne noch eine Restfeuchte von ca. 12% messbar sein. Endet die Regenzeit allerdings erst Ende Juli, folgt sehr bald – teilweise auch überlappend - eine weitere, kürzere Regenzeit. Ein Trocknen der frisch geernteten Kaffeebohnen wird dann schwierig bis unmöglich.

Zwar gibt es die Möglichkeit, Kaffeebohnen maschinell zu trocknen, dies ist aber kostspielig und schwieriger, was häufig zu Qualitätsminderungen der Rohware führt. 

 

Kaffee trocknet während der Aufbereitung

 

Uganda ist ein vielfältiges Land und zählt zu den zehn größten Anbauländern für Kaffee weltweit. Ca. 5 Millionen Menschen arbeiten für und mit Kaffee. Obwohl Uganda einst als die "Perle Afrikas" bezeichnet wurde und gute topologische Begebenheiten für den Kaffeeanbau bietet, leiden hier viele Menschen Hunger.  

 

 

MÖGLICHE WEGE IN DIE NOCH FRAGILE ZUKUNFT 

 

FINE ROBUSTA 

In unserem Vergleich von Arabica und Robusta (canephora) Kaffeebohnen haben wir unter anderem darauf aufmerksam gemacht, dass Arabica Pflanzen empfindlicher auf Temperaturschwankungen, Trockenheit und auch bei Schädlingsbefall reagieren.  

 

 

Einfach ausgedrückt: Arabica Kaffeepflanzen leiden unter dem klimatischen Wandel mehr als Robust bzw. Canephora Pflanzen.  

 

 

Bereits jetzt sehen wir auch beim Konsum einen Wandel. Robusta wird nach und nach zu einem festen Bestandteil des Kaffeesortiments von Spezialitäten-Kaffee-Röstern. Was vor wenigen Jahren lediglich als günstige Beimischung für rustikale Espressomischungen diente, wird heute sorgfältiger angebaut und häufig auch auf seine Qualität hin "gecuppt": Robusta ist längst nicht mehr nur die untergeordnete, "billige Kaffeesorte".  

 

Auch in unserem Sortiment bieten wir einen fine robusta an: Mr Kong aus Ruanda rösten wir bewusst nicht besonders dunkel. Dadurch können wir eine feine natürliche Zitrusnote erhalten. Der Charakter des Kaffees bleibt erhalten. Wir bieten unseren Kunden diesen Robusta zumindest aktuell innerhalb des House Blends (Espressomischung mit 20% Robusta-Anteil) oder als 100% Robusta an.  

 

 

Aufgrund der Berechnungen der Klimaforscher glauben wir, dass sich diese Tendenz weiter beschleunigen wird.  

 

 

So konnten die Forscher aus Potsdam eben auch feststellen, dass die geeignete Anbaufläche für die Canephora Kaffeepflanze sogar wachsen würde.  

 

 

 

INNOVATION POWERED BY KLIMAWANDEL 

Als Profi Barista und Kaffeeröster verfolge ich die Entwicklung im Kaffeemarkt. Ich stelle immer wieder fest – nicht nur beim Kaffee – veränderte Grundvoraussetzungen schaffen Raum für neue Ideen und Innovationen 

Wir sehen zunehmend experimentierfreudige Kaffeebauern, die gerade im Bereich der Aufbereitung neue und mutige Schritte gehen. Die zentrale Frage ist dabei natürlich auch stets "Wie kann ich Wasser einsparen?" 

Bereits jetzt werden immer häufiger auch Kaffees aus trockener oder halb-trockener Aufbereitung angeboten. Dabei werden die Kaffeekirschen (teilweise) noch mit ihrer intakten Schale in der Sonne zum Trocknen ausgebreitet. Diese "ungewaschenen" Kaffees überzeugen häufig durch kräftige Körper und dominanter Süße. Gerade für die Zubereitung als Espresso sind die sogenannten "naturals" bzw. der honey process beliebt.  

  

 

Des weiteren werden zahlreiche Neuerungen durchgeführt und getestet. Zwar werden viele dieser neuen Methoden ebenfalls mit Wasser durchgeführt, grundsätzlich ist aber eine wasser-sparende Möglichkeit immer vorhanden. Bei der Anaeroben Fermentation beispielsweise findet die Aufbereitung der Kaffeekirschen in Stahlcontainern unter Ausschluss von Sauerstoff statt. Hier kann Wasser zum Einsatz kommen. Kaffeebauern haben zudem mit Hefe- und Milchsäurebakterienbegonnen zu experimentieren.  

 

Trockene Aufbereitung von Kaffee

Bild: Trockene Aufbereitung von Kaffee

 

Als Nebenprodukt könnten Kaffeebauern ebenfalls Kaffeekirschen-Tee produzieren. Kaffeekirschen-Schalen fallen in der Regel als Abfallprodukt während der Aufbereitung der Rohkaffees an. Viele Kaffeeproduzenten nutzen Cascara als zusätzliches Produkt neben Kaffee (ursprünglich Abfallprodukt), um zusätzliches Einkommen zu generieren. Diese werden lediglich gereinigt und getrocknet.  

 

 

NEUE ZÜCHTUNGEN

Wildkaffee ist ein wichtiges "genetisches Reservoir" im Kampf gegen Schädlinge und Krankheiten. Durch geschickte Kreuzungen können kommerzielle Kaffeesorgen resistenter gemacht werden. Cenicafe arbeitet bereits an diversen Einkreuzungen, die Kaffeesorten auch bei klimatisch bedingtem Stress unempfindlicher machen sollen, doch bereits rund 60% des Wildkaffees, deren Genpool dafür benötigt wird, ist bereits vom Aussterben bedroht 

Neue Züchtungen und innovative Einkreuzung ist ein zentraler und wichtiger Schritt, um dem Klimawandel im Kaffeeanbau zu begegnen. Viele Kaffeebauern können hier Erfolge erzielen und auch Regierungen der Kaffeeanbauländer fördern derartige Projekte. 

 

Setzlinge für Kaffeepflanzen und Einkreuzung

 

Gleichzeitig brauchen Kaffeebauern viel Geduld und Zeit. Zeit, die langsam aber sicher verstreicht. Da viele Kaffeebauern bereits jetzt am Existenzminium oder in Armut leben, könnte die Umrüstung auf neue Varietäten bereits zu spät kommen:  

 

 

Neue Setzlinge müssen aufwändig gepflegt werden und tragen durchschnittlich erst nach drei bis vier Jahren Früchte. Erst nach ca. sechs Jahren liefert eine Kaffeepflanze die besten Erträge.  

 

 

Dann war da noch der Coffea Liberica. Weltweit macht diese Gattung lediglich einen Anteil von 1% aus und ist damit wirtschaftlich gesehen nicht interessant. Laut dem Biologen Aaron Davis könnte coffea Liberica eine genauso große geschmackliche Vielfalt bieten wie die geschätzten Arabica Bohnen. Gleichzeitig ist Liberica sehr viel genügsamer und könnte dem Klimawandel standhalten. Kaffeebauern aus Uganda interessieren sich bereits sehr für diese Gattung.  

 

 

LOKALE MAßNAHMEN 

Nicht nur Labore und staatlich geförderte Initiativen, auch die Kaffeebauern selbst haben innovative Ideen. So nutzen sie ihr Fachwissen, um neue, gegen Klimastress resistentere Variationen durch Einkreuzung zu entwickeln. Diese Anpassung erfordert natürlich sehr viel Zeit. Wir werden in den kommenden Jahren die Auswirkungen erkennen können.  

Auf lokaler und regionaler Ebene gibt es noch einige weitere Möglichkeiten, dem Klimawandel entgegen zu wirken. Brasilien baute in den vergangenen Jahren immer mehr Robusta an, da dieser weniger empfindlich auf den Klimastress reagiert. Kolumbien erlaubt den Anbau von Robusta derzeit aus Qualitätsgründen nicht und fokussiert sich weiterhin auf den Anbau von Arabica. Wer es sich leisten kann, zieht mit der Kaffeeplantage in höhergelegene Anbaugebiete. Andere pflanzen zusätzlich Avocados an, die beim wärmeren Klima gut gedeihen.  

Während die kolumbianische Regierung immer wieder auf eine intensivere Kaffee-Landwirtschaft pocht, gehen viele kleinere Kaffeebauern in Kolumbien bewusst einen ganz anderen Weg: Auf ihren Plantagen haben größere Schattenbäume Vorrang.  

 

 

Schattenspender helfen die Durchschnittstemperatur zu senken, sie schützen vor zu viel und zu starkem Regen und damit auch vor der Ausbreitung von Schädlingen und Krankheiten. Das abfallende Laub der Schattenbäume ist ein Nährstofflieferant und hilft, Verdunstung von Wasser zu reduzieren. Daneben werden Blumenkorridore gepflanzt, um die Bestäubung der Kaffeesträucher zu fördern. Schließlich haben Kaffeepflanzen auf diesen Plantagen deutlich mehr Platz, um sich auszubreiten.  

 

 

Zwar können die Kaffeebauern die Großwetterlage nicht beeinflussen. Sie können aber ein besseres Mikroklima für Ihre Kaffeesträucher schaffen. Eine derartige Herangehensweise ist logischerweise kostspieliger, bringt aber deutlich höhere Kaffeequalität hervor.  

 

 

FAZIT 

Ich glaube, die Kaffeeproduktion steht an einem Scheideweg: Um unseren Kaffeedurst zu stillen, müssen wir entweder Kaffee unter industriellen Bedingungen und intensiver Landwirtschaft anbauen. Oder: wir nutzen das Know-how erfahrener Kaffeeproduzenten, die im Einklang mit der Natur höchste Qualität auf nachhaltige Weise, jedoch in kleinen Mengen, produzieren.  

 

Meine Sichtweise dürfte klar sein:  

Ein richtig guter Kaffee wird auch richtig gutes Geld kosten. Wir dürfen uns nichts vormachen. Massenproduktion wird keine hohe Qualität hervorbringen. Der Fokus auf einen Waldgarten für die Kaffeeproduktion kann Kleinbauern wirtschaftlich retten und Kaffeepflanzen die nötige Struktur geben, um dem Klimawandel noch länger zu trotzen. Letztlich können wir durch den Kauf nachhaltig angebauter Kaffeesorten ein Stück weit Klimaschutz betreiben. Den Preis dafür bezahlen wir alle. So oder so.   

Alternativ könnten wir auch Cashew aufbrühen. Diese gedeihen bei wärmerem Wetter wunderbar. 

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